Günstiges Fußballtrikot Martin Odegaard sollte am Donnerstag in London wegen seiner Knöchelverletzung untersucht werden, die die Aussichten des FC Arsenal zu Beginn der Saison zu beeinträchtigen droht.

Odegaard war beim 2:1-Sieg Norwegens gegen Österreich am Montagabend humpelnd aus dem Spiel gegangen, weil er sich nach einem Zusammenprall mit Baumgartner den Knöchel verdreht hatte, was die Arsenal-Führung bereits auf die Palme brachte. Odegaards möglicher Ausfall hätte aus gesundheitlicher Sicht zu keinem ungünstigeren Zeitpunkt kommen können, da innerhalb einer Woche Spiele gegen Tottenham, Atalanta und Manchester City anstehen.

Nach der Verletzung von Odegaard hofft Arsenal auf ein positives Ergebnis der MRT-Untersuchungen, die nach der Verletzung durchgeführt wurden und deren Ergebnisse an die norwegische Nationalmannschaft weitergeleitet wurden, deren Arzt Ola Sand sagte, dass Odegaards Knöchel "wahrscheinlich nicht gebrochen ist". Sollte dies tatsächlich der Fall sein, würde dies die Befürchtungen einer möglichst langen Pause für den 25-Jährigen zerstreuen.

Allerdings warnten sowohl Sand als auch Cheftrainer Stale Solbakken gegenüber der norwegischen Zeitung VG, dass Odegaards Verfügbarkeit für die norwegischen Nations-League-Spiele gegen Slowenien und Österreich im nächsten Monat fraglich sei. "Solche Knöchelverletzungen dauern oft mindestens drei Wochen", sagte Sand.

Arsenal wird Odegaard weiterhin täglich untersuchen, Portugal Fußballtrikot bevor Arteta in seiner Pressekonferenz am Freitag über den Zustand seines Kapitäns informieren wird.

Die Abwesenheit von Odegaard dürfte Arsenal sehr zu schaffen machen, ganz gleich, wie lange sie andauern wird, zumal das Gastspiel von Paris Saint-Germain im Emirates-Stadion auch nach den schwierigen Spielen, die am Sonntag im Tottenham Hotspur Stadium beginnen, in greifbare Nähe rückt. Der Spielmacher ist vielleicht der einzige Spieler im Kader von Artetas erster Mannschaft, für den kein natürlicher Ersatz in Sicht ist, obwohl Kai Havertz von seiner Rolle als Mittelstürmer zurückfallen könnte, um dem Mittelfeld, das schon vor Odegaards Verletzung dünn besetzt war, mehr Kreativität zu verleihen.